Der brennende Rabe

24. September 2019
Titel: Der brennende Rabe
Reihe: O.R.I.O.N. Space Opera #2
Verlag: Arunya-Verlag
Autor: Guido Krain
Genre:
Seitenzahl: 266
ISBN: 978-3-95810-003-9
ASIN: B00YPDTJMI

Roman
Print: 14,90 EUR   eBook 4,99 EUR
Cover- und Innengrafiken: Shikomo
Coverartwork: Shikomo

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Kaum hat die Eos den bekannten Teil der Galaxis hinter sich gelassen, fängt sie ein über 200 Jahre altes Notsignal auf. Der Hilferuf ist offensichtlich menschlich. Doch stammt er aus einer Zeit, in der die Menschheit noch Jahrhunderte gebraucht hätte, um die Abgründe zwischen den Sternen zu überwinden. Der Ursprung des Signals liegt aber in einer Ecke der Milchstraße, die noch heute völlig unbekannt ist. Welcher Forscher könnte einer solchen Herausforderung widerstehen?
Was die Eos am Ende dieser Reise finden wird, hätte sich wohl kein Mitglied der bunt zusammengesetzten Besatzung um Captain Cody Callahan vorstellen können.

 

Pressestimmen:

»Der brennende Rabe« von Guido Krain ist eine furiose und über weite Strecken hochgradig lustige Fortsetzung und für einen zweiten Band mehr als gelungen. Ganz besonders das schräge Pärchen Pali und Lorn könnte sich schnell eine eigene Fangemeinde erobern. Eine vergnügliche Politur für die alte Tante Space Opera.

Ralf Steinberg (Fantasyguide.de)

SF, die geschickt klassische Motive mit neuen Entwicklungen und Protagonisten mischt und packend unterhält.

Carsten Kuhr (Phantastik-News.de)

Dieser erste Band eines Zweiteilers bringt es richtig derb für die EOS, unbekannte astrophysikalische Phänomene, ein rätselhafter Planet und ein unbekannter Gegner. Dazu noch jede Menge zwischenmenschliche Probleme, eine unglückliche Droidin, ein unfähiger Kommandant und das Geplänkel zwischen Pali, Lorn und Lynx. Einzig Cody Callahan bleibt meist im Hintergrund und agiert äußerst zurückhaltend. Wie es scheint, ist er kein Perry Rhodan/Ren Dhark/ Rex Corda, der immer in vorderster Linie mit dabei ist. Bisher liefert O.R.I.O.N. genau das, was man dem Leser versprochen hat: Space Opera. Guido Krain hat einen spannenden, gut lesbaren Roman mit einer deutlichen Prise Humor vorgelegt.

Uwe Weiher (Zauberspiegel)

Dieser Humor hat auch einen ernsten Unterton und schlägt unvermittelt von der Komödie zur Tragödie um. Das fand ich, so sehr ich auch auf Humor und Klamauk stehe, ausnehmend gut gelungen.

Alfred Kruse (SF-Dinosaurier)

Der zweite Band begeistert wie der erste mit viel Aktion und lockeren Sprüchen.

Sylvana Freyberg (Deutsche Science Fiction)


Ebenfalls in dieser Reihe erschienen:

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